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Sometimes you are forced to press ‚esc‘ to embark on a new direction that leads the artistic practice into a new dimension. The transition from traditional painting to digital art represents a liberation; an opportunity to leave the familiar paths and dive into the depths of the unpredictable. The dripping technique, which once served to outline the feminine form, is now transferred into the digital medium. Here it evolves into a generative process, where principles of randomness and algorithms take control, thus continuing the play between control and letting go.

The everyday, which once found its expression on canvas, fiberglass, and paper, now also finds its expression in the digital landscape. The partially random generation of shapes and patterns becomes an echo of daily life, a reflection of constant change and unpredictability. They become carriers of emotions; their dynamic presence tells stories of change, resistance, and unfolding.

Digital art thus becomes an ongoing experiment, an exploration of the boundaries between the random and the intentional. Each digital creation is a testament to the balance between the known and the unknown, an invitation to explore the endless possibilities of digital art and discover the narratives hidden in the pixels.

This path is an ongoing process of growth and self-reflection, driven by curiosity and the desire to go beyond the conventional boundaries of art and explore new narrative possibilities in the digital realm.

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The transition from traditional to digital
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das Spiel zwischen Kontrolle und Fliessenlassen

Sometimes you are forced to press ‚esc‘, um eine neue Richtung einzuschlagen, die die künstlerische Praxis in eine neue Dimension führt. Der Übergang von der traditionellen Malerei zur digitalen Kunst stellt eine Befreiung dar; eine Möglichkeit, die gewohnten Bahnen zu verlassen und in die Tiefe des Unvorhersehbaren einzutauchen. Die Tropftechnik, die einst dazu diente, die feminine Form zu umreissen, wird nun in das digitale Medium überführt. Hier entwickelt sie sich zu einem generativen Prozess, bei dem Zufallsprinzipien und Algorithmen die Kontrolle übernehmen und somit das Spiel zwischen Kontrolle und Fliessenlassen weiterführen.

Das Alltägliche, das einst seinen Ausdruck auf Leinwand, Fiberglas und Papier fand, findet nun auch seinen Ausdruck in der digitalen Landschaft. Die teils zufällige Generierung von Formen und Mustern wird zu einem Echo des täglichen Lebens, ein Spiegelbild der ständigen Veränderung und Unvorhersehbarkeit. Sie werden zu Trägern von Emotionen; ihre dynamische Präsenz erzählt Geschichten von Veränderung, Widerstand und Entfaltung.

Die digitale Kunst wird somit zu einem fortlaufenden Experiment, einer Erkundung der Grenzen zwischen dem Zufälligen und dem Absichtlichen. Jede digitale Schöpfung ist ein Zeugnis der Balance zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, eine Einladung, die unendlichen Möglichkeiten der digitalen Kunst zu erforschen und die Erzählungen, die in den Pixeln verborgen sind, zu entdecken.

Dieser Weg ist ein fortlaufender Prozess des Wachstums und der Selbstreflexion, angetrieben von Neugier und der Sehnsucht, über die konventionellen Grenzen der Kunst hinauszugehen und neue narrative Möglichkeiten im digitalen Raum zu erforschen.

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